Ging sehr schnell, die Abholung durch den Kurierdienst könnte besser sein
Die Ingenieure von Attingo verfügen über tiefgreifendes Wissen von Struktur und Aufbau aller gängigen Datenbanksysteme. Für die Wiederherstellung defekter Datenbanken ist laufende Forschung und permanentes Reverse Engineering erforderlich. Dank jahrelanger Erfahrung sind wir auf jeden Fall bestens vorbereitet, unabhängig von der beschädigten Datenbank.
Unsere Ingenieure wissen, wie die Datenbankdateien von den unterschiedlichsten Herstellern aufgebaut sind. Gerade die Konsistenz und Integrität sind bei Datenbankapplikationen sehr wichtig. Nur wenn genau definiert werden kann, welche Tabellen, welche Datensätze und welche Relationen korrekte Daten enthalten, sind die rekonstruierten Daten wertvoll. Eine professionelle Verifikation, zum Beispiel der Relationen oder Plausibilitätschecks der Felder, ist in vielen Fällen notwendig. Attingo Datenrettung hat über 27 Jahre Erfahrung in der Rekonstruktion von Datenbanken, beginnend mit dBase oder Clipper bis hin zu MS SQL, MySQL, PostgreSQL, Oracle, CMS und DMS und DBF.
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Datenverluste bei Datenbanken haben in der Regel zwei typische Fehlerursachen: Entweder sind die internen Strukturen korrupt (zerstörte Integrität der Datenbank), beispielsweise durch inkonsistente Zugriffe oder auch Dateisystemfehler, oder aber der physische Speicher ist beschädigt und verhindert jeglichen Zugriff auf die Rohdaten.
Datenbanken werden auf Storages gespeichert. Dies kann eine einzelne Festplatte, ein RAID-Verbund oder das Image eines virtualisierten Servers sein. Alle Arten von Datenverlust, die auf diesen Storages auftreten können, betreffen in Folge auch die darauf gespeicherten Datenbanken. Nähere Informationen zu Datenverlust bei RAID sowie virtualisierten Servern.
Fehler im Dateisystem können zu Störungen bei Datenbanken führen. Ein plötzlicher Absturz des Betriebssystems oder ein Stromausfall führen dazu, dass Transaktionen nicht korrekt geschrieben werden und Fehler auftreten. Auch das sogenannte 0-Byte-Problem ist ein häufiges Symptom: Die Datenbank hat nur noch eine Dateigröße von 0 Bytes. Um zu verhindern, dass der Schaden noch größer wird, ist es besonders wichtig, sofort den Server auszuschalten und nicht mehr unter Strom zu setzen.
Eine Rettung der Daten ist auch bei einem versehentlichen Löschen von Datensätzen oder gar der ganzen Datenbank möglich. Schalten Sie auch hier den Server sofort aus! Jeder weitere Schreibzugriff kann das Ergebnis der Datenwiederherstellung verschlechtern.
Heutzutage werden auch viele Softwareanwendungen und sogenannte Datenbank Management Systeme (DBMS) in Unternehmen eingesetzt, die auf die Zuverlässigkeit der Datenbanken angewiesen sind. Diese Informationen reichen von Anwendungen wie Advocat oder Navision über selbst entwickelte Programme bis hin zu kompletten Krankenhausinformationssystemen und SAP. Ohne diese Informationen steht in vielen Firmen der Betrieb vollkommen still!
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